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Figurehead

Fortgeschrittener

  • »Figurehead« ist der Autor dieses Themas

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1

Sonntag, 2. April 2006, 02:20

Tod eines DJs

Habe einen interessanten Atikel zum Tod des Techno Producer's/DJ's Marc Spoon gefunden!

Lohnt sich zu lesen:
http://www.zeit.de/2006/14/Spoon_14?page=1
i want to close the doors
behind my bleeding back
and dance amonge the shadows
for future glory's lost

2

Sonntag, 2. April 2006, 09:00

Interessant zu lesen, definitiv. Ich habe ihn - ehrlich gesagt - nicht gekannt. Bin halt noch nie ein Raver gewesen.

Es ist immer wieder schier unglaublich, was diese Popstars für ein Leben führen können. Und vor allem: Was für eine Kohle die bekommen! Für 10.000 Euro netto muss ich verdammt lange arbeiten gehen - er bekam es an einem Abend. Aber letzten Endes hat halt jeder Lebensstil seinen Preis und seiner war eben enorm hoch. Wenn Du Dich nicht mehr auf die kleinen, elementaren Dinge im Leben konzentrieren kannst, zerbrichst Du.
MySpace-URL:

http://www.myspace.com/gauqler

3

Sonntag, 2. April 2006, 10:17

und wenn man ihn noch fragen könnte...
Er hätte sein Leben nie anders leben wollen!

Er war eine große Persönlichkeit, hatte selbst aber keine.
Verstehe nicht, wie man sich selbst so verlieren kann.

Evolutz

Fortgeschrittener

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Wohnort: Hamburg

Beruf: stud.iur.

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4

Montag, 3. April 2006, 20:03

Spoonsens Mark

hmh.
Hab das auch erst vorgestern erfahren... vor vier Tagen wollte ich eingentlich noch einen Mix vom Mark Spoon anhören : gute Zusammenstellung, aber die
Übergänge... .
Wollte ihn ja auch mal live sehen, da ist er aber dann kurzfristig nicht gekommen.
War auch nicht toll, denn ohne ihn auf dem Line-up wären wir daheim geblieben.
Seine Karriere ist der Entwicklung von Techno verdammmt ähnlich.
we´ll never stop living this way (siehe WESTpalia BAMbata).
Raverleben = ungesundes Leben (siehe auch Rainald Goetz´Bücher).
"I myself am pursueing the same instinctive course as the veriest human animal you can think of - I am however young, starring at particles of light in the midst of great darkness." (John Keats)

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